Analyse positiver Trends in der Volkswagen-Autoteilebranche
Während die globale Automobilindustrie rasch in das Zeitalter der neuen Energien und der Intelligenz eintreten, passt Volkswagen, ein führender globaler Fahrzeughersteller, ständig sein zugehöriges Teilesystem an und modernisiert es. In wichtigen ausländischen Märkten wie Europa und Nordamerika zeigt die Massenzubehörindustrie eine Reihe positiver Trends, die Aspekte wie intelligente Fertigung, Softwareintegration, modulare Plattformen und Widerstandsfähigkeit der Lieferkette abdecken und neue Chancen für globale Lieferketten- und Zubehörunternehmen schaffen.
1. Intelligente Fertigung verbessert Qualität und Reaktionsfähigkeit
Volkswagen verbessert in seinen Produktionsstandorten in Europa und den USA die Produktionseffizienz und Qualitätsstabilität von Komponenten deutlich durch den Einsatz intelligenter Fertigungstechnologien. Beispielsweise kooperiert das Unternehmen mit Siemens, um die Technologie des „digitalen Zwillings“ in mehreren Zulieferbereichen einzusetzen und erreicht so eine simulationsbasierte Optimierung sowie Echtzeitverbesserungen über den gesamten Prozess von der Konstruktion bis zur Fertigung.
Zudem finden automatisierte Prüfgeräte, Industrieroboter, MES-Systeme (Manufacturing Execution Systems) und andere Technologien breite Anwendung in den Montage- und Qualitätskontrollprozessen von Bauteilen. Dadurch wird die Nacharbeit deutlich reduziert und die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht. Auch Zulieferunternehmen transformieren sich zunehmend von traditioneller Fertigung hin zu „digital-getriebener Produktion“ und erreichen nach und nach ein hochflexibles und modulares Produktionsmodell.
Intelligente Fertigung verbessert nicht nur die Konsistenz der Komponentenlieferungen, sondern bietet auch eine solide Unterstützung, um den Produktaktualisierungszyklus für die Öffentlichkeit zu beschleunigen.
Zweitens erhöht die Integration von Software und Hardware den Mehrwert der Zubehörteile
Mit der Verbesserung der elektrischen und elektronischen Architektur von Volkswagen sind Fahrzeugkomponenten nicht mehr nur „physische Teile“; immer mehr Komponenten übernehmen Softwarefunktionen. Beispiele hierfür sind intelligente Beleuchtungssysteme, Sensormodule für autonomes Fahren, Steuereinheiten für das Thermomanagement und so weiter, die alle eingebettete Steuerungslogik sowie OTA-Funktionen (Remote-Update) integrieren.
Volkswagen fördert die tiefe Integration von "Hardware + Software-Plattformierung" durch seine Software-Tochtergesellschaft CARIAD. Dies bedeutet, dass Zulieferer nicht nur hochwertige physische Komponenten bereitstellen müssen, sondern auch an funktionalen Tests, CAN-Kommunikationsanpassungen und sogar der Implementierung und Aktualisierung von Sicherheitsalgorithmen teilnehmen müssen.
Zulieferer von Accessoires, die über die Fähigkeit verfügen, Software und Hardware zu integrieren, werden zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Volkswagens globalem zukünftigen Plattform werden, was ebenfalls höhere Gewinnmargen und stärkere Kooperationsbindung bedeutet.
III. Die modulare Plattform fördert die Standardisierung von Accessoires
In den letzten Jahren hat Volkswagen seine Ressourcen darauf konzentriert, modulare Plattformen wie MEB und SSP zu entwickeln und betont dabei das Teilen der Kernarchitekturen zwischen mehreren Modellen. Diese Plattformstrategie hat positive Auswirkungen auf die Zuliefererbranche:
Die Arten von Zubehörteilen haben sich verringert, jedoch sind die Standards höher geworden, was die Serienfertigung und Kostenoptimierung fördert.
Die Verkürzung des Entwicklungszyklus von Bauteilen trägt dazu bei, dass Lieferanten sich schneller an neue Fahrzeugmodelle anpassen können.
Die Bauteilversorgung wird sich um das "Plattform-Zertifizierungssystem" drehen, wodurch die Kooperationsbeziehung enger wird.
Beispielsweise können Komponenten wie Antriebssystem mit Elektromotor, Wärmepumpen-Klimaanlage und elektronisch gesteuerter Motor unterhalb der MEB-Plattform in mehreren Fahrzeugmodellen wiederverwendet werden, wodurch Lieferanten, die auf bestimmte Schlüsselkomponenten spezialisiert sind, ihre Auftragsvolumina und Produktionskapazitäten erhöhen können.
Viertens stärkt die Strategie zur Resilienz der globalen Lieferkette den Handlungsspielraum für die Zusammenarbeit
Die Pandemie und geopolitische Faktoren haben die Verwundbarkeit der globalen Automobil-Lieferkette offengelegt. Vor diesem Hintergrund hat Volkswagen in Europa und Nordamerika eine diversifizierte Lieferstrategie verfolgt, das regionale Produktionsgeflecht gestärkt, strategische Lagerbestände eingerichtet und die direkte Kontrolle über Schlüsselkomponenten verbessert.
Dies hat Volkswagen veranlasst, in nicht-chinesischen Produktionsregionen verstärkt mit lokalen Zulieferern zusammenzuarbeiten und bei der Beschaffung von Komponenten Priorität für Europa, Mittel- und Osteuropa, Mexiko und andere Regionen zu geben. Für lokale kleine und mittelständische Unternehmen, die ESG-Standards erfüllen und über Fähigkeiten im Bereich intelligentes Fertigen verfügen, bietet dieser Trend eine große Chance, in Volkswagen's Kern-Lieferkette einzusteigen.
Gleichzeitig hat die zunehmende Bedeutung der Öffentlichkeit auf das "Zwei-Lieferanten-System" auch zugenommen, wodurch eine zweite Lieferantenoption für vergleichbare Komponenten entstanden ist und der Markt von einer faireren und stabileren Wettbewerbslandschaft profitiert.
Fazit
Außerhalb des chinesischen Marktes entwickelt sich die Volkswagen-Teileindustrie schnell in Bereichen wie intelligentem Fertigungswesen, Softwareintegration, modularem Plattformbau und Resilienz der Lieferkette. Diese positiven Trends treiben nicht nur die technologische Modernisierung der Branche voran, sondern schaffen auch weltweit einzigartige Entwicklungsmöglichkeiten für Zulieferunternehmen. Für Unternehmen, die in das Massensystem eintreten oder ihren Marktanteil ausbauen möchten, wird es entscheidend sein, Plattformveränderungen eng zu verfolgen, digitale Fähigkeiten aufzubauen und lokale Reaktionsmechanismen zu etablieren, um künftig erfolgreich in die Lieferkette integriert zu werden.